Portrætter

Slægten Reventlow:

Ludwig Ernst Adolph Detlev Reventlow
(1864 - 1906)



Andre slægter:

Marie Elisabeth Grevinde Leiningen-Dagsburg-Hartenburg
(1648 - 1724)

* 1668 m. Frederik von Ahlefeldt (1623-1686)


Slotte og Herregårde


Vallø
Vallø

Grevskabet Vallø blev oprettet i 1713 af kong Frederik 4. til Dronning Anna Sophie. Anne Sophie Reventlow bestyrede som dronning til venstre hånd selv grevskabet. Hun tilkøbte Lellinge og Tågerød, der begge indlemmedes i grevskabet 1721 (som dermed kom op på 2500 tdr. hartkorn). Efter kongens død 1730 måtte hun imidlertid afstå de fleste af sine ejendomme – herunder Grevskabet Vallø – til Kronen.


Heraldik


Dronning Anna Sophia f. Reventlows vaaben som fyrstinde af Slesvig
Dronning Anna Sophia f. Reventlows vaaben som fyrstinde af Slesvig

Fyrstinde af Slesvig

Anna Sophie Reventlows vaaben som fyrstinde af Slesvig



Gravsten og epitafier


Reventlow, Christian Detlev (1775-1851)
Reventlow, Christian Detlev (1775-1851)

Herunder hviler det jordiske Klædebaand af Christian Ditlev Greve af Reventlow Til Grevskaberne Christianssæde og Reventlow Født den 28. April 1775 Gift den 24. Juni 1800 med Margrethe Benedicte von Qualen Død den 31. Januar 1851 ________ Guds og Sandheds Erkjendelse i Christo var din rastløse Stræben din utrættelige Virken i Kjærlighed Velsignet være Fader dit Minde! Fulgt være dit Eksempel! ________ Du søgte ærligt efter Sandheds Spor med Alvor efter Vejen til Guds Rige Nu ser i Lys du hvert et dunket Ord og Veiens Maal du fandt, du elskelige.
   

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Johann Moltke

Johann Moltke

Mand før 1361 - 1391  (30 år)

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  • Navn Johann Moltke 
    Kælenavn Henneke 
    Fødsel før 1361 
    Køn Mand 
    Død 10 aug. 1391 
    Begravelse Doberan Kirche, Bad Doberan, Mecklenburg-Vorpommern,Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted 
    • Grabstein des Johannes Moltke von Neuenkirchen (f 1391) und seiner Ehefrauen Margaretha Reventlow (f 1388) und Adelheid Kulen.

      Der Grabstein lag vor der letzten Renovierung der Doberaner Kirche, bei welcher die Leichensteine zur besseren Erhaltung an den Wänden aufgerichtet wurden, im Predigergarten neben dem Pfarrhause. Es ist ein schöner Stein und gut erhalten. Er wurde neben der Kirche tief in der Erde gefunden und von dem wailand Präpositus Röper (Prediger in Doberan vom 2.Advent 1779 bis [†] 5. April 1817) an jene Stelle gebracht. Der Stein stellt in zwei gotischen Nischen zwei Figuren, rechts einen Ritter im Harnisch dar ohne Helm, mit beiden Händen das Schwert vor sich haltend, dazu den Schild mit dem bekannten Moltkeschen Wappen, drei Birkhähnen, links eine weibliche Gestalt, die Hände betend vor der Brust zusammengelegt. Die Inschrift lautet nach Auflösung der Abkürzungen.

      Anno domini MCCCXCI in die laurencii obiit johannes moltke de nygenkerken. Anno domini MCCCLXXXVIII feria ferta ante michahelis obiit margareta reuentlowe et alheydis Kulen uxores eius,

      Auf Deutsch: Im Jahre des Herrn 1391 am Laurentiustage (10. August) † Johannes Moltke von Nygenkerken. Im Jahre des Herrn 1388, am Freitag vor Michaelis (25. September) † Margareta Reventlow und Alheydis Kulen, seine Ehefrauen.

      Selbstverständlich bezieht sich das Sterbedatum der Margarethe von Reventlow nicht auch auf die zweite Frau. Für weitere Angaben über diese, welche ja nur kurze Zeit (zwischen 1388 und 1391) mit Johann Moltke vermählt war, war kein Platz mehr.

      Dieser Johannes von Moltke (in den Urkunden meist mit der Diminutivfiorm Hennecke genannt), tritt von 1361 an auf. In der Urkunde d. d. Rostock, 2. Mai 1361, in welcher Herzog Albrecht von Mecklenburg den Verkauf von Toitenwinkel durch Johannes von Moltke an die Stadt Rostock bestätigt, wird auch er (Johannes filius Woldemarii in Nienkerke) als in den Verkauf einwilligender Lehnsvetter genannt. Am 29. April 1368 verleiht Herzog Albrecht von Mecklenburg ihm und seinen (ungenannten) Brüdern as höchste Gericht und die Bede aus dem Dorf und Hof Neukirchen, „de yn der voghedije to Sywan ligghen.“ Später tritt er verhältnismäßig selten in den Urkunden auf, scheint also eine bedeutende politische Rolle nicht gespielt zu haben.

      Seine erste Gattin stammte aus dem Reventlowschen Geschlechte, dessen Stammsitz Ziesendorf gleichfalls in der Vogtei Schwan liegt und das noch heute in Schleswig- Holstein und Dänemark zahlreich blüht. Sie, Margarethe, war eine Tochter Hartwigs von Reventlow auf Harmstorff und der Abel N. N., wie aus der Urkunde vom 23. April 1378 hervorgeht, nach welcher ihr Bruder Heinrich Reventlow dies Gut Harmstorff an den Bürgermeister Arnold Kröpelin, den Ratsherrn Gerhard Grenze und den Bürger Dietrich Holloger zu Rostock verkaufte. Die Schwestern des Heinrich, Grete und ihr Mann Henneke Moltke „to der Nyggenkerken“ und Geße und ihr Mann Matthias Szisendorp, willigen in diesen Verkauf. Nach der Inschrift des Leichensteins starb sie 1388 am 25. September. Uber die zweite Gattin des Johann von Moltke, Adelheid Kule, ist nur durch diesen Leichenstein Kunde auf uns gekommen, sie wird aus dem rittermäßigen Geschlecht Küle stammen, aus dem 1313 zuerst der Ritter Johann in mecklenburgischen Urkunden vorkommt und das verhältnismäßig selten genannt wird, auch früh wieder verschwindet. Als Wappen führte dasselbe im Schild und auf dem Helm zwei gekreuzte Morgensterne (Keulen).
    Gravsten i Doberan Kirche
    Gravsten i Doberan Kirche
    Grabplatte für Johannes Moltke († 1391) und seine Ehefrauen Margareta Reventlow († 1388) und Alheidis Kulen
    Notater 

    • BESIDDELSER: Neuenkirchen
    Person-ID I1268  Reventlow
    Sidst ændret 26 feb. 2023 

    Familie Margrethe Reventlow   d. 27 sep. 1388 
    Familie-ID F26914  Gruppeskema  |  Familietavle
    Sidst ændret 25 jan. 2015 

  • Begivenhedskort
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