PortrætterSlægten Reventlow:
Louise Sybille Reventlow(1783 - 1848)
Fra venstre
Christian Detlef greve af Reventlow, 1775-1851 (V, 47)
Sophie Charlotte komtesse af Reventlow, 1779-1846 (V, 50)
Sophie Friderica Louise Charlotte grevinde af Reventlow, født von Beulwitz, 1747-1822
Charlotte Augusta Agnes komtesse af Reventlow, 1790-1864 (V, 57)
(på moderens skød)
Louise Sybille komtesse af Reventlow, 1783-1848 (V, 53)
Gehejmestatsminister Christian Detlef Friderich greve af Reventlow, 1748-1827 (V, 42)
Ernst Christopher Detlef greve af Reventlow, 1786-1859 (V, 55)
Conrad Detlev Cay greve af Reventlow, 1785-1840 (V, 54)
Einert Carl Detlef greve af Reventlow, 1788-1867 (V, 56)
Ludvig Detlev greve af Reventlow, 1780-1857 (V, 51)
Samt ammen Lola.
Skitse malet 1790 af Nicolaus Wolff.
Andre slægter:
Christen Skeel(1603 - 1659)
Dette Epitaphium o.1659, som er af hviid Marmor eller Alabast over Christen Skeel, †1659, og hans to hustruer Birgitte Rud, †1645 og Margrethe Lunge, †1653.
Opsat i Aalum Kirke i koret paa sydlig Side.
Slotte og Herregårde Etelsen, Niedersachsen
Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut.
In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel.
Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.
Heraldik Alliancevaaben Reventlow & Negendank
Der Deckel schmückt ein Familienwappen, der Mecklenburger Adelsfamilie von Negendank und derer von Reventlow.
Gravsten og epitafier Helenius Reventlow familiegravsted
Inskription:
Med sin ordnende Haand, Uden snærende Baand, Han støtted de svage de ringe - Og derfor de Takken ham bringe. Rejst af taknemmelige Medborgere.
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