Portrætter

Slægten Reventlow:

Ebba Reventlow
(1891 - 1971)



Andre slægter:

Sophie Cathrine Reventlow
(1799 - 1835)

Cathrine Sophie Reventlow, g. Munk 1799-1835. Datter af greve Conrad Georg Reventlow. Hun, hvis mor var Marie Bragh var født uden for ægteskabet og Conrad Georg Reventlow søgte forgæves at få brødrene Christian Ditlev Reventlow og Johan Ludvig Reventlow til at anerkende hende.

Brystbillede. En face til venstre. Sort kjole med stor hvid krave med broderier. Hvid kniplingskyse med brogede båndløkker. Mørkt hår ses under den. Halskæde med kors, begge dele muligvis hårarbejde. Forgyldt ramme med dekorationer i hjørnerne. Svag signatur midt på højre side: Moe 1829 (formentlig Niels Moe).


Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


Biskop Detlev von Reventlows våbenskjold
Biskop Detlev von Reventlows våbenskjold

Biskop Detlev von Reventlows våbenskjold

Wappen des Bischofs w:de:Detlev von Reventlow (Bischof), in der Rehbein Chronik, Heft K, Bl. 70v, Ms. Lub. 2° 63 , Stadtbibliothek Lübeck

https://digital-stadtbibliothek.luebeck.de/viewer/image/MsLub263/195/LOG_0015/



Gravsten og epitafier


Reventlow, Ylva 1921-2007
Reventlow, Ylva 1921-2007

f. Mörling. (datter af Märta Reventlow gift Mörling)
   

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Traugott Carl Otto von Heintze-Weissenrode

Traugott Carl Otto von Heintze-Weissenrode

Mand 1877 - 1946  (68 år)

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