Portrætter

Slægten Reventlow:

Benny Reventlow
(1894 - 1965)



Andre slægter:

Ifver Axelsen Thott
(1420 - 1487)



Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


Reventlow, Heinrich 1724-1807
Reventlow, Heinrich 1724-1807

Ridder af Dannebrog

Symbolum: "VIRTUTEM COMITAT ET FAMA ET CONSCIENTIA SALVA"



Gravsten og epitafier


Rosenkilde, Hanne Caroline (1806-1884)
Rosenkilde, Hanne Caroline (1806-1884)

Salige er de som sørge, Thi de skulle hussvales. Matth 5.C.4V
Herunder hviler det forgiængelige af HANNE CAROLINE REVENTLOW datter af afdøde Conferentsraad Rosenkilde Født den 15 iuni 1806. Ægteviet 4. iuni 1829 til Greve CONRAD REVENTLOW
Ved Guds Naade gienforenet med Mand Børn og Forældre 24. October 1884
Begrædt af en efterladt Søster. .
   

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Hans Detlev von Hammerstein-Loxten

Hans Detlev von Hammerstein-Loxten

Mand 1768 - 1826  (58 år)

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Generation: 1

  1. 1.  Hans Detlev von Hammerstein-Loxten blev født i 1768 (søn af Hans Christian von Hammerstein-Loxten og Caroline Louise Agnes von Schrader); døde i 1826.

    Andre Begivenheder og Egenskaber:

    • Bopæl: Kastorf, Lauenburg, Slesvig-Holsten, Tyskland

    Notater:

    Hans Detlef von Hammerstein trat zunächst in den hannoverschen Justizdienst, wo er Reichskammergerichts-Assessor wurde. Danach stand er in dänischen Diensten, bis er Minister des Herzogs von Oldenburg wurde. 1802 war er kurzzeitig Domherr im Hochstift Lübeck.[1] Er nahm am Erfurter Fürstenkongress (1808) teil und wurde anschließend Präsident der Regierung des zu Oldenburg gehörenden Fürstentums Lübeck in Eutin. 1812 schied er aus den oldenburgischen Diensten aus.

    Er ging nach England, wo er durch Vermittlung von Ernst Friedrich Herbert zu Münster als Oberstleutnant 1813 den Kronprinzen von Schweden Graf Bernadotte nach Deutschland begleitete. Er sollte diesen zur energischen Kriegsführung antreiben und die Interessen Hannovers vertreten.

    Danach trat er in hannoversche Dienste, zunächst als Geheimer Kriegsrat, später als Geheimer Rat. 1822 wurde er zum Bundestagsgesandten in Frankfurt am Main ernannt.

    Wegen zerrütteter Vermögensverhältnisse beging er 1826 bei Rüdesheim im Rhein Selbstmord.




    Hammerstein: Hans Detlef Freiherr v. H., geb. am 18. März 1768 zu Castorf im Lauenburgischen, trat zunächst in den hannoverschen Justizdienst, wurde dann Reichskammergerichts-Assessor zu Wetzlar und, nachdem er diese [491] Stellung aufgegeben und eine Zeit lang in dänischen Diensten gestanden hatte, Minister des Herzogs von Oldenburg. Als solcher wohnte er dem Congreß zu Erfurt bei, wurde dann Präsident der Regierung zu Eutin und schied 1812 aus dem oldenburgischen Dienste, theils durch Mißhelligkeiten mit dem Herzoge, theils durch die Verhältnisse veranlaßt, welche in Folge der französischen Occupation im Lande herrschten. Er begab sich nach England und erhielt, mit dem Range eines Oberst-Lieutenants bekleidet, durch Vermittelung des Grafen Münster eine Sendung zum Kronprinzen von Schweden (die ihm ertheilte Instruction ist abgedruckt in den Lebensbildern aus dem Befreiungskriege, I, 2, Jena 1841), welchen er 1813 nach Deutschland begleitete. Sein Auftrag war, diesen zu energischer Kriegführung anzutreiben und außerdem die Sonderinteressen Hannovers zu vertreten, indem er veranlaßte, daß die gemachten Eroberungen an dieses übergingen. Ueber die Gewandtheit, mit welcher er diese Aufgabe erfüllte und über seinen staatsmännischen Blick überhaupt legen die Berichte und officiösen Schreiben, welche er an Münster sandte (aufbewahrt im Archive zu Hannover), ein redendes Zeugniß ab. Er trat dann in hannoversche Dienste und nahm zunächst als geheimer Kriegsrath an der Neugestaltung der Militärverhältnisse wesentlichen Antheil. Darauf zum geheimen Rath ernannt, als welcher er namentlich bei der Organisation der Verwaltung thätig war, entfaltete er in der allgemeinen Ständeversammlung eine hervorragende Wirksamkeit und strebte in Uebereinstimmung mit Münster an beiden Stellen für eine, den veränderten Verhältnissen der Neuzeit entsprechende Entwickelung des hannoverschen Staatswesens. Seine glänzende Rednergabe war es vornehmlich, welche durchsetzte, daß die Exemtionen der bevorzugten Stände gegen mäßige Entschädigung aufgehoben wurden und daß die Quotisirung der Steuern nach Provinzen nicht zu Stande kam, wodurch die Verschmelzung der letzteren zu einem Ganzen wesentlich erleichtert ward. Der Widerspruch indessen, in welchen er durch die Verfolgung seiner Grundsätze mit den Ministern in Hannover gerieth und zugleich die Rücksicht auf seine mißliche finanzielle Lage ließen ihm eine andere Verwendung seiner Person wünschenswerth erscheinen. Statt eine solche jedoch, wie er wünschte, als einfacher Verwaltungsbeamter zu finden, ward er 1822 zum Bundestags-Gesandten in Frankfurt ernannt. Mit Hingebung und Geschick vertrat er hier die ihm anvertrauten Interessen, meist im Gegensatz zu dem maßgebenden Einflusse des österreichischen Präsidialgesandten Münch-Bellinghausen; seine durch seine Unordnung in Geldsachen und namentlich durch seinen Hang zum Spiel zerrütteten Vermögensverhältnisse aber vermochten ihn am 29. Juli 1826 bei Rüdesheim den Tod im Rhein zu suchen. Von Hammerstein’s „Mittheilungen aus dem litterarischen Nachlasse“ etc. ist 1832 bei Wahlstab in Lüneburg die erste Lieferung (Reden enthaltend) erschienen, die Fortsetzung passirte die Censur nicht.

    Poten.

    Artikel „Hammerstein, Hans Detlef Freiherr von“ von Bernhard von Poten in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 10 (1879), S. 490–491, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Hammerstein-Loxten,_Hans_Detlef_Freiherr_von&oldid=2497569 (Version vom 7. März 2017, 22:51 Uhr UTC)


    Beskæftigelse:
    oldenburgischer Regierungspräsident; hannoverischer Gesandter; Offizier

    Titel:
    Friherre

    Familie/Ægtefælle/Partner: Sophie Dorothea Louise Holck. Sophie (datter af Frederik Wilhelm Conrad Holck og Juliane Sophie Danneskiold-Laurvig) blev født den 26 sep. 1774 i Eckhof, Dänischenhagen, Slesvig-Holsten, Tyskland; døde den 15 dec. 1863. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. Friherreinde Agnes von Hammerstein-Loxten blev født den 18 sep. 1795; døde den 19 dec. 1824 i Sandbjerg, Sottrup Sogn, Nybøl Herred, Sønderborg Amt, Danmark; blev begravet i Det Reventlowske kapel, Dybbøl Kirke, Nybøl Herred, Sønderborg Amt, Danmark.

Generation: 2

  1. 2.  Hans Christian von Hammerstein-LoxtenHans Christian von Hammerstein-Loxten blev født i 1741 i Hasbergen, Osnabrück, Niedersachsen, Tyskland (søn af Christian-Ludwig von Hammerstein-Loxten og Marie Elisabeth von Ahlefeldt); døde i 1771 i Kastorf, Lauenburg, Slesvig-Holsten, Tyskland.

    Andre Begivenheder og Egenskaber:

    • Bopæl: Kastorf, Lauenburg, Slesvig-Holsten, Tyskland

    Notater:

    Titel:
    Gutsherr auf Kastorf

    Hans blev gift med Caroline Louise Agnes von Schrader i 1763 i Ratzeburg, Lauenburg, Slesvig-Holsten, Tyskland. Caroline blev født i 1744; døde i 1801 i Lüneburg, Niedersachsen, Tyskland. [Gruppeskema] [Familietavle]


  2. 3.  Caroline Louise Agnes von Schrader blev født i 1744; døde i 1801 i Lüneburg, Niedersachsen, Tyskland.
    Børn:
    1. 1. Hans Detlev von Hammerstein-Loxten blev født i 1768; døde i 1826.
    2. Frederikke Juliane von Hammerstein blev født den 14 nov. 1770 i Kastorf, Lauenburg, Slesvig-Holsten, Tyskland; døde den 13 jul. 1804 i Kiel, Slesvig-Holsten, Tyskland.


Generation: 3

  1. 4.  Christian-Ludwig von Hammerstein-LoxtenChristian-Ludwig von Hammerstein-Loxten blev født den 18 nov. 1682 i Loxten, Quakenbrück, Niedersachsen, Tyskland; døde den 22 dec. 1759 i Kastorf, Lauenburg, Slesvig-Holsten, Tyskland.

    Notater:

    Beskæftigelse:
    Kurhann. Generalleutnant

    Christian-Ludwig blev gift med Marie Elisabeth von Ahlefeldt den 4 aug. 1717. Marie (datter af Henrik Bertram von Ahlefeldt og Dorothea Rantzau) blev født den 24 maj 1699 i Lebrade, Slesvig-Holsten, Tyskland; døde den 27 jan. 1743 i Ascheberg, Plön, Slesvig-Holsten, Tyskland. [Gruppeskema] [Familietavle]


  2. 5.  Marie Elisabeth von Ahlefeldt blev født den 24 maj 1699 i Lebrade, Slesvig-Holsten, Tyskland (datter af Henrik Bertram von Ahlefeldt og Dorothea Rantzau); døde den 27 jan. 1743 i Ascheberg, Plön, Slesvig-Holsten, Tyskland.

    Andre Begivenheder og Egenskaber:

    • Family Line: V. Linien Lehmkulen-Lindau

    Børn:
    1. 2. Hans Christian von Hammerstein-Loxten blev født i 1741 i Hasbergen, Osnabrück, Niedersachsen, Tyskland; døde i 1771 i Kastorf, Lauenburg, Slesvig-Holsten, Tyskland.


Generation: 4

  1. 10.  Henrik Bertram von Ahlefeldt blev født i 1668 i Lehmkuhlen, Preetz, Slesvig-Holsten, Tyskland (søn af Bendix von Ahlefeldt og Marie Elisabeth Qualen); døde den 26 maj 1714 i Lebrade, Slesvig-Holsten, Tyskland; blev begravet i Lebrade, Slesvig-Holsten, Tyskland.

    Andre Begivenheder og Egenskaber:

    • Family Line: V. Linien Lehmkulen-Lindau

    Henrik blev gift med Dorothea Rantzau i 1698. Dorothea (datter af Christian Rantzau og Margrethe Rantzau) blev født i 1680 i Heiligenstedten, Itzehoe, Slesvig-Holsten, Tyskland; døde i 1725 i Preetz, Slesvig-Holsten, Tyskland. [Gruppeskema] [Familietavle]


  2. 11.  Dorothea Rantzau blev født i 1680 i Heiligenstedten, Itzehoe, Slesvig-Holsten, Tyskland (datter af Christian Rantzau og Margrethe Rantzau); døde i 1725 i Preetz, Slesvig-Holsten, Tyskland.

    Andre Begivenheder og Egenskaber:

    • Family Line: Linjen Salzau-Rastorf

    Børn:
    1. 5. Marie Elisabeth von Ahlefeldt blev født den 24 maj 1699 i Lebrade, Slesvig-Holsten, Tyskland; døde den 27 jan. 1743 i Ascheberg, Plön, Slesvig-Holsten, Tyskland.
    2. Christian von Ahlefeldt blev født den 12 jul. 1701 i Lebrade, Slesvig-Holsten, Tyskland; blev døbt den 19 jul. 1701 i Lebrade, Slesvig-Holsten, Tyskland; døde i 1720.
    3. Bendix Balthasar von Ahlefeldt blev født i 1703 i Kiel, Slesvig-Holsten, Tyskland; blev døbt den 30 jan. 1703 i St. Nikolai, Kiel, Slesvig-Holsten, Tyskland; døde den 22 dec. 1765 i Rouen, Frankrig, Cantelou.
    4. Bendix von Ahlefeldt blev født den 13 apr. 1707 i Kiel, Slesvig-Holsten, Tyskland; døde i 1729.