Portrætter

Slægten Reventlow:

Christian Benedict Frederik Reventlow
(1915 - 1984)

* 1945 m. Beke Ahlefeldt-Laurvig


Andre slægter:

Katharina Margaretha von Thoden
(1715 - 1795)

Malet af: Nansen, A. (1765-1786) Stammer fra Kunsthistorisk Billedarkiv (opr. Statens kunsthistoriske Fotografisamling), indsamlet mellem 1918 og ca. 1990. Ophavsret Materialet er beskyttet af ophavsret


Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


Alliancevaaben Reventlow & Negendank
Alliancevaaben Reventlow & Negendank

Der Deckel schmückt ein Familienwappen, der Mecklenburger Adelsfamilie von Negendank und derer von Reventlow.


Gravsten og epitafier


Ahlefeldt, Conrad Ditlev Carl (1795-1815)
Ahlefeldt, Conrad Ditlev Carl (1795-1815)

Ynglingen Conrad Ahlefeldt død på Pederstrup Aaret 1815
Vare end hans Dage faa og smilede end Glædens Soel ikkun sielden til hans ior- diske Bane tillidsfulde løfte vi dog det svage Blik til Gud, til den evigkier- lige Gud. Thi han giør Smerte og forbinder Han saagiør og hans Hænder læge (Job 5.16) .
   

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Familie: Thomas Sture / Bertha von Ahlefeldt (F30761)



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Volf StureVolf Sture
Mand (1487-1551)
 
 
Peter von AhlefeldtPeter von Ahlefeldt
Mand (1485-1558)
Helvig PogwischHelvig Pogwisch
Kvinde (1500- )
 
 
Godske von AhlefeldtGodske von Ahlefeldt
Mand (1524-1545)
Joakim von AhlefeldtJoakim von Ahlefeldt
Mand (1524-1553)
Henrik von AhlefeldtHenrik von Ahlefeldt
Mand (1526-1545)
Helvig von AhlefeldtHelvig von Ahlefeldt
Kvinde (1528-1549)
Sophie von AhlefeldtSophie von Ahlefeldt
Kvinde (1532-1621)
Thomas StureThomas Sture
Mand (1503-1563)
Bertha von AhlefeldtBertha von Ahlefeldt
Kvinde (1518-1584)
Catharine StureCatharine Sture
Kvinde (1550-1618)