Portrætter

Slægten Reventlow:

Friedrich Reventlow
(1797 - 1878)

Friedrich Graf von Reventlou, geb. 16.7.1797 in Schleswig, gest. 24.4.1874 in Starzeddel (Niederlausitz). Jurist, Klosterpropst, Politiker. Fotografie nach einem Gemälde von Carl Rahl von 1847 (in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek, Inv.-Nr.: H 59). (6 Reventlow, Friedrich Graf von). Literatur: Historische Landeshalle für Schleswig-Holstein (Hrsg.): Katalog der Portraitsammlung mit kurzen Biographien. Gruppenbilder, Kiel: A. F. Jensen, 1903 Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck (=Band 7), Neumünster: Wachholtz Verlag 1985


Andre slægter:

Johan Thomas Flindt
(1741 - 1805)



Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


Reventlow, Christian Ditlev 1671-1738
Reventlow, Christian Ditlev 1671-1738

Ridder af Dannebrog

Symbolum: Cum Deo et Tempore



Gravsten og epitafier


Margrethe Andersdatter Reventlow
Margrethe Andersdatter Reventlow

 Margrethe Andersdatter Reventlow
(1525-1606)

Kom sammen med sin søster, jomfru Anne, til enken efter deres morbroder Erik Lange, "der blev slagen i den fordums Svenskekrig i Christiern II's tid", var derefter på andet år i Ø-kloster i Jylland hos jomfru Abel Skeelsdatter, hvor hun blev tilholden at lære læse og skrive, derefter på 4 år i Dronning Dorotheas fruerstue.
   

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Familie: Johannes Thomsen / Beate Thomsen (F35013)

g. 26 nov. 1654


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Hans ThomsenHans Thomsen
Mand (1587-1650)
 
Catharina ThomsenCatharina Thomsen
Kvinde (1610-1652)
Andreas ThomsenAndreas Thomsen
Mand (1623-1681)
Catharina de BährCatharina de Bähr
Kvinde (1613-1669)
 
Botella ThomsenBotella Thomsen
Kvinde (1633-1659)
Johannes ThomsenJohannes Thomsen
Mand (1610-1691)
Beate ThomsenBeate Thomsen
Kvinde (1634-1661)