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Notater |
Knyttet til |
| 4801 |
Ditlev til Wittenberg, Testorf og Lammershagen (med Selent, Bäslin og Bauersdorf), hvilket han i 1668 (Kiel, 8 Maj) solgte til Oberst Bertram Rantzau til Ascheberg for 43,000 Rdl.), f. 1646, imm. 1665 i Kiel, 1669 Kmjkr. død 1690; g. 1673 m. Marie Elisabeth Buchwald (F.: Poul B. til Sierhagen og Ida Clarelia von Ahlefeldt), f. 1650, sad paa Wittenberg til. sin Død 1712 som Enke.
| Reventlow, Ditlev von (I6789)
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| 4802 |
Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. | Gertsen, Hildegard Helga (I17468)
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| 4803 |
Doctor
Carl Andreas Furst f. 1888 son till Carl Magnus Furst f.d. överläkare på Orups sanatorium i Höör, blev med. hed. dr. vid Lunds Universitet 1953 levde som pensionerad i det småländska Pjätteryd, där han odlade sin hobby, jakten. Flera generationers lundautbildade läkare har, liksom författaren, haft förmånen att fullgöra sin assistenttjänstgöring hos Carl Fürst på det vackert belägna Orups sanatorium. | Fürst, Carl Andreas (I15559)
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| 4804 |
Domdekan Lübeck Domkirke | Eyben, Christian August von (I9668)
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| 4805 |
Domherr in Osnabrück, Münster und Paderborn | Rietberg, Simon, Greve af (I55)
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| 4806 |
Domherre | Ahlefeldt-Laurvigen, Vilhelm Carl Ferdinand (I11523)
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| 4807 |
Domkapitular i Lübeck | Ahlefeldt-Laurvigen, Vilhelm Carl Ferdinand (I11523)
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| 4808 |
Dommer i det Engelsk-Ostindiske kompagnis tjeneste | Brown, William (I11059)
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| 4809 |
Dommerfuldmægtig | Reventlow, Greve Ludvig Alfred Otto (I14636)
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| 4810 |
Domprovst i Eiderstedt | Rathlou, Otto von (I2898)
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| 4811 |
Domprovst i Lund, Rektor Københavns universitet | Urne, Claus Lavesen (I3363)
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| 4812 |
Don Ferdinand de la Cerda (1255–1275) was the Crown Prince (infante) of Castile, eldest son of King Alfonso X of Castile and Violant of Aragon. His nickname, de la Cerda, means "of the bristle" in Spanish, a reference to being born with a full head of hair.
In November 1268 he married Princess Blanche of France, the daughter of King Louis IX of France. They had two sons:
Alfonso de la Cerda (1270-1333), who was believed to have married Matilde of Narbonne, daughter of Viscount Aimery VI of Narbonne.[3] Recent research showed that Alfonso de la Cerda married Matilde of Brienne, daughter of John I of Brienne.[4] They had four sons and three daughters.
Fernando de la Cerda (1275-1322), who married Juana Núñez de Lara, called "la Palomilla", Lady of Lara & Herrera, daughter of Juan Núñez de Lara “el Mayor” and Teresa Álvarez de Azagra. They had one son and three daughters. One daughter, Blanca Núñez de Lara, was the mother-in-law to King Henry II of Castile.
Ferdinand predeceased his father in 1275 at Ciudad Real from wounds received at the Battle of Écija. His sons did not inherit the throne of their grandfather, since their uncle Sancho usurped the throne. | La Cerda, Fernando de (I417)
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| 4813 |
Dorothea Christina von Aichelberg, auch: Dorothee Christine, Christiane, von Eichelberg, von Aichelburg (* 23. Januar 1674 in Plön; † 22. Juni 1762 in Reinfeld (Holstein)) war als Frau von Karlstein die Ehefrau von Christian Karl von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön-Norburg und stand als dessen Witwe und Mutter von Friedrich Karl (Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön) über Jahre im Zentrum eines Sukzessionsstreits.
Leben und Wirken
Dorothea Christina war die Tochter von Johann Franz von Aichelberg, Hofmeister (Amtmann) in Norburg, und seiner Ehefrau Anna Sophia von Trautenburg, genannt Beyer. Als junge Frau wurde sie Kammerjungfer bei der Herzogin Elisabeth Charlotte. Nach dem Tod von Herzog August und dem Regierungsantritt von Herzog Joachim Friedrich 1699 folgte sie der Herzoginwitwe auf den Witwensitz Østerholm auf Alsen. Hier entwickelte sich das Verhältnis zu Joachim Friedrichs jüngerem Bruder Christian Karl, der zu diesem Zeitpunkt Oberst im brandenburg-preußischen Heer war und vom Vater lediglich die früher seinem Onkel Bernhard von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön gehörenden Güter Sebygaard und Gottesgabe auf Ærø geerbt hatte, wodurch seiner Einschätzung nach jeder Edelmann im Lande leicht reicher sei als er.[1] Dorothea Christina von Aichelberg erschien ihm unter diesen Umständen als eine angemessene Ehefrau. Sowohl der Hof in Norburg als auch die Agnaten waren jedoch strikt gegen die unebenbürtige Verbindung.
In dieser Situation erhielt Dorothea Christina eine Einladung an den Hof in Dillenburg. Christian Karl folgte ihr nach Frankfurt am Main, wo sie sich trafen, und am 20. Februar 1702 wurden sie im Curti-Schloss in Groß-Umstadt, das zu diesem Zeitpunkt als Kondominium unter gemeinsamer Verwaltung von Kurpfalz und Hessen-Kassel stand, vom dortigen reformierten Superintendenten Johann Jacob Müller getraut. Trauzeugen war der Hausherr, der Oberamtmann Carl Wilhelm von Curti und seine Frau Anna Helena, geb. Schenck zu Schweinsberg.
Die Hochzeit wurde zunächst geheim gehalten; über Landgraf Karl von Hessen-Kassel erfuhr jedoch dessen Schwester, die dänische Königin Charlotte Amalie davon und durch sie die herzogliche Familie. Herzog Joachim Friedrich gelang es nicht, die Ehe anzufechten – sie war nicht morganatisch, und Dorothea Christina konnte eine Adelsprobe mit 16 Ahnen vorweisen – aber er zwang seinen Bruder zu einem Vergleich. Dieser wurde von einer Hofkommission ausgearbeitet, am 24. November 1702 von den beiden Brüdern in Norburg unterzeichnet und am 5. Dezember 1702 vom dänischen König bestätigt. Darin verzichtete er für seine Gemahlin und seine etwaigen Kinder auf alle Standes- und Erbrechte, um den ohnehin schon sehr unbedeutenden Familienbesitz nicht durch weitere Teilungen noch mehr zu verkleinern; doch sollte dieser Verzicht nicht mehr gelten, wenn die männliche Nachkommenschaft des Bruders ausstürbe. Für sich und seine Familie nahm er den Namen von Karlstein an. Eine Lücke dieses Vergleichs war, dass darin mit keinem Worte erörtert wurde, was geschehen sollte, falls das Plönische Haus aussterben sollte, und alsdann nach dem Testament Herzog Augusts Joachim Friedrich die Plönischen Lande, und Christian Carl die Norburgischen erhalten sollten. Ein solcher Fall war 1702 höchst unwahrscheinlich, jedoch möglich, und trat schon vier Jahre später ein. Als 1704 kurz nacheinander der Plöner Herzog Hans Adolf, dessen Sohn Adolf August (bereits wenige Tage vor seinem Vater bei einem Reitunfall) ums Leben kamen, wurde die Plöner Linie im Mannesstamm nur noch durch den Enkel Hans Adolfs und Sohn Adolfs Augusts, Leopold August (1702–1706), vertreten. Dieser starb noch im Kindesalter von vier Jahren, womit die Anwartschaft auf das Plöner Erbe an Joachim Friedrich überging.
Dem Paar Christian Karl und Dorothea Christina wurden zunächst zwei Töchter geboren: Charlotte Amalie Ernestine (1703-?, als Kind verstorben) und Wilhelmine Augusta (* 13. September 1704; † 1749). Christian Karl starb am 23. Mai 1706 an den Blattern. Am 4. August 1706 wurde Friedrich Karl als Posthumus geboren. Dorothea Christina lebte noch weitere 56 Jahre als Witwe. Ihre Aufgabe in den nächsten Jahren war, gemeinsam mit ihrem Rechtsvertreter Friedrich von Reventlow und den vom König ernannten Vormündern Hansen von Ehrencron und C.G. von John die Sukzessionfähigkeit ihres Sohnes zu erstreiten. Gutachten der Kieler Juristischen Fakultät und auswärtiger Juristen wie Johann Peter von Ludewig und Christian Thomasius untermauerten 1707 diesen Anspruch. Ihre Ehe sei keine morganatische gewesen und auch nicht durch den Vergleich von 1702 dazu geworden. Doch Joachim Friedrich weigerte sich weiter die Sukzessionsfähigkeit seines Neffen anzuerkennen. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er auch noch auf die Geburt eines Sohnes. Doch in zwei Ehen wurden nur Töchter geboren; er starb 1722 hochverschuldet und ohne männlichen Nachkommen.
König Fredrich IV. erkannte nun in zwei Diplomen vom 18./19. Dezember 1722 Friedrich Karl als einen wirklichen und gebornen Herzog von Schleswig und Holstein an und erhob Dorothea Christina in den Fürstenstand. Diese Anerkennung konnte jedoch nur für die unter dänischer Lehnshoheit stehenden Gebietsanteile wie Norburg durchgesetzt werden, da Friedrich Karls Cousin Johann Ernst Ferdinand aus der Nebenlinie Schleswig-Holstein-Plön-Rethwisch auch Ansprüche anmeldete und für die holsteinischen Gebietsanteile, die der kaiserlichen Lehnshohgeit unterstanden, die Unterstützung des Kaisers hatte. Daher konnte Friedrich Karl erst mit dem Tode des Cousins († 24. Mai 1729) die Regierung in Plön antreten. Die Anerkennung durch den Reichshofrat erfolgte 1731. Dorothea Christina von Aichelberg erlebte den späten Triumph, dass ihre Ehe durch ein Konklusum des Reichshofrats „für ein ordentliches und fürstliches rechtmäßiges Matrimonium“ erklärt wurde.
Dorothea Christina lebte nun auf dem Plöner Witwensitz in Reinfeld und im Witwenpalais in Plön. Sie starb in Reinfeld in hohem Alter an einer Brust-Krankheit. Ihr Leichnam wurde nach Plön überführt und am 30. Juni 1762 in der Fürstengruft auf Schloss Plön beigesetzt. Zu ihrer Nachkommenschaft zählen über ihre Tochter die Nachkommen von Karl August von Hardenberg, und über ihren Sohn und dessen Töchter das Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg und Anhalt-Bernburg.
Schon 1746 hatte sie das Plöner Waisenhaus gestiftet, das sie auch in ihrem Testament bedachte, ebenso wie Arme in Reinfeld und die dortige Prediger-Witwenkasse. | Aichelberg, Dorothea Christine von (I8974)
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| 4814 |
Dorothea Krag (27. september 1675 – 10. oktober 1754) datter af oberst Mogens Krag (død 1676).
Hun ægtede 1694 generaladmiral Jens baron Juel, blev enke 1700 og giftede sig 25. maj 1701 med Christian Gyldenløve til Gisselfeld, efter hvis død 1703 hun på otte år beholdt det ham 1685 overdragne danske postvæsen. I modsætning til sin mand, der rigtignok ikke havde haft synderlig lejlighed til at tage sig af denne institution, ofrede hun den megen opmærksomhed, ikke just af interesse for postbesørgelsen og postgangen, som der med føje jævnlig klagedes over, men af hensyn til indtægterne, som hun, hvis påklædning i et enkelt år – og det endda et sørgeår – omtrent opslugte indkomsten af Gisselfeld Gods, altid havde brug for. Overlod hun end den egentlige administration til en direktør, så greb hun dog stærkt ind i forretningerne, når det drejede sig om hendes fordel. Nødig afstod hun derfor postvæsenet 1711, da tiden var omme, uagtet hun fik en årlig pension af 4000 rigsdaler, som efter kongens bestemmelse 1723 gik over på hendes ældste søn, Christian Danneskiold-Samsøe, det var en ringe sum i forhold til de omkring 25000 rigsdaler, som postvæsenet årlig havde indbragt hende. I henhold til Gyldenløves testamente vedblev "hendes høje Naade" at residere på Gisselfeld, selv efter at hun 1715 havde giftet sig med Hans Adolph Ahlefeldt, og da han var lige så ødsel som hun, var godset ved hendes død, 10. oktober 1754, i en jammerlig forfatning og Gyldenløves børns formue reduceret betydelig. Hun skildres for øvrigt som en begavet og åndrig dame, der heller ikke manglede hjerte for sine undergivne.
| Krag, Dorothea (I8737)
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| 4815 |
Dorothea von Ahlefeldt (* 4. August 1586 auf Schloss Heiligenstedten; † 23. Januar 1647) war amtierende Gutsherrin von Kollmar, Drage, Heiligenstedten und Besitzerin des Schlosses Heiligenstedten.
Sie war die einzige Tochter von Balthasar von Ahlefeldt und Margarethe von Ahlefeldt (1568–1620), geborene von Rantzau. Nach dem Tod ihrer Eltern erbte sie ein großes Vermögen, das Schloss Heiligenstedten und weitere Besitzungen.
1601 heiratete die reiche Erbin ihren ersten Mann, Marquard von Rantzau, Herr auf Saxdorf, Eschelmark und Hasselburg († 1610). Die einzige Tochter aus dieser Ehe, Margaretha, heiratete Kay von Ahlefeldt und brachte ihm das Gut Kolmar zu.
1614 heiratete Dorothea von Ahlefeldt Detlev von Rantzau (1577–1639), Ritter des Elefanten-Ordens, Erbherr auf Panker, Kollmar, Drage, Heiligenstedten und Hasselburg, und gebar ihm die Tochter Dorothea von Rantzau-Panker (1619–1662), die am 1. Juli 1636 den Reichsgrafen Christian zu Rantzau ehelichte.
Dorothea von Ahlefeldt verstarb vermutlich auf Schloss Heiligenstedten. Ihre letzte Ruhe fand sie in einem reich verzierten Kupfersarg in einem Grabgewölbe der Stadtkirche St. Laurentii (Itzehoe), wo auch die Tochter Dorothea und der Schwiegersohn Christian zu Rantzau bestattet sind.
Dorothea von Ahlefeldt war auch Wohltäterin und Stifterin zahlreicher kirchlicher Einrichtungen, so beteiligte sie sich unter anderen auch finanziell beim Wiederaufbau der Bonifatiuskirche in Schenefeld. | Ahlefeldt, Dorothea von (I5498)
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| 4816 |
Dorothea, f. 13 Juni 1527 (opkaldt efter Dorothea Heesten, Henrik v. Ahlefeldts Moder); g. o . 1560 m. hert. gottorpsk Amtmand i Kiel, Neumünster og Plön Ove Rantzau til Rastorf d. 1567 kort for 13 Apr.
| Reventlow, Dorothea von (I3342)
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Dr. jur og polit, Professor ved universitet i Budapest | Kaas, Niels Albert (I15048)
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Dr. Jur. | Szöllösy, Paul (I24070)
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Dr. Med from Edinburgh University | Brown, Walter (I13101)
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Dr. med., reservelæge | Westergaard, Benedict (I24518)
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dr. phil | Hansen, Hans M. Mølholm (I15025)
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Dr. Phil, Professor i Socialpsykologi og kultursociologi ved Universitet i Wisconsin | Gerth, Hans Heinrich (I24727)
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Dr. phil. | Althaus, August Heinrich Jacob von (I12295)
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| 4824 |
Dr. phil. | Augustenborg, Frederik, Prins af (I12482)
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Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. | Reventlow, Henning Lothar Gert (I18010)
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Dr., Øjenlæge, M.P. | Berry, George (I14485)
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Dr.h.c.(Chemistry), Chemist | Slyke, Donald Dexter Van (I15303)
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Dr.med. Professor og Direktør (Fysialsk Terapi) i Zürich Universitet | Bruun de Neergaard, Carl Joseph Heltmuth Kurt (I14728)
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Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. | Moltke, Preben Erik Greve (I23660)
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Dr.med., Cand.med., Stiftsfysikus, Overlæge ved Viborg Sygehus | Heiberg, Peter Wilken (I13846)
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Dr.med., Overkirurg, Professor | Plum, Peter Andreas Julius (I13638)
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Dr.med., Overlæge | Poulsen, Jacob Peter (I12975)
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Dr.med., Overlæge ved Børnehospitalet ved Fuglebakken | Poulsen, Valdemar Vigfus (I14841)
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Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. | Henriques, Ulrik Verner (I23685)
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Dr.med., Øjenlæge, Professor | Grut, Edmund Gottfred (I13397)
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Dr.phil. ét techn., Cand.polyt., Teleopfinder, Medejer af Telegrafonen, Patent Poulsen A/S, Dansk Telegrafonfabrik A/S, Poulsen Telegrafi A/S, Federal Telegraph Company (USA) og Universal Radio Syndicate (UK) | Poulsen, Valdemar (I14554)
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Dr.phil., Geolog | Poulsen, Christian Henrik Otto (I15394)
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| 4838 |
Dr.phil., Lektor i Metropolitanskolen | Hansen, Carl Christian (I14315)
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Dr.phil., Professor | Fabricius-Bjerre, Frederik Geert (I15604)
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| 4840 |
Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. | Tchen, Chan Mou (I23852)
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| 4841 |
Dr.techn., Professor og Rektor i Danmarks tekniske Højskole ( DTU ), BM i A/S Sadolin & Holmblad | Knuth-Winterfeldt, Eggert Christian Flemming Greve (I15461)
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Drog 1837 til New South Wales, Australien og derefter i 1858 til New Zealand | Fenwick, Fairfax (I22120)
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| 4843 |
Dronning | Braunschweig-Wolfenbüttel, Juliane Marie af (I10000)
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| 4844 |
Dronning af Bayern | Preussen, Marie (Friederike Franziske Marie) af (I12818)
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| 4845 |
Dronning af Belgium | Sverige, Astrid Sophie, Prinsesse af (I14323)
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| 4846 |
Dronning af Danmark | Sverige og Norge, Louise Josephine Eugenie, Prinsesse af (I14043)
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| 4847 |
Dronning af Danmark | Mecklenburg-Schwerin, Alexandrine Augusta, Prinsesse af (I14853)
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| 4848 |
Dronning af Danmark | Sverige, Ingrid Victoria, Prinsesse af (I15872)
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| 4849 |
dronning af Danmark (1515-1523), reine de Norvege (1515-1523), Erzherzogin von Österreich, infanta de Castilla, princesse de Bourgogne, prinses der Nederlanden (Isabella de Austria) (Isabella de Castilla) (Elisabeth von Habsburg) | Habsburg, Isabella von (I2694)
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| 4850 |
Dronning af Danmark, Norge og Sverige | Sachsen, Christine af (I2642)
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