Portrætter

Slægten Reventlow:

Hilda Sophie Charlotte Reventlow
(1828 - 1900)



Andre slægter:

Else Louise Thalia Baronesse Wedell-Neergaard
(1897 - 1961)



Slotte og Herregårde


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Heraldik


Reventlow, Christian Ditlev Frederik 1746-1827
Reventlow, Christian Ditlev Frederik 1746-1827

Ridder af Elefanten

Symbolum: UDEN DYD, INGEN FRYD

Kilde: Elefantordenens Våbenbog tome 2, s 48, Ordenskapitlet



Gravsten og epitafier


Rosenkilde, Hanne Caroline (1806-1884)
Rosenkilde, Hanne Caroline (1806-1884)

Salige er de som sørge, Thi de skulle hussvales. Matth 5.C.4V
Herunder hviler det forgiængelige af HANNE CAROLINE REVENTLOW datter af afdøde Conferentsraad Rosenkilde Født den 15 iuni 1806. Ægteviet 4. iuni 1829 til Greve CONRAD REVENTLOW
Ved Guds Naade gienforenet med Mand Børn og Forældre 24. October 1884
Begrædt af en efterladt Søster. .
   

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Bendix von Ahlefeldt

Bendix von Ahlefeldt

Mand 1679 - 1757  (78 år)

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  • Navn Bendix von Ahlefeldt 
    Fødsel 1679  Deutsch-Nienhof, Slesvig-Holsten, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted 
    Køn Mand 
    Død 10 jun. 1757  Uetersen, Pinneberg, Slesvig-Holsten, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted 
    Begravelse Sulfeld, Tyskland, Segeberg,Slesvig-Holsten Find alle personer med begivenheder på dette sted 
    Notater 
    • Benedikt von Ahlefeldt (1678–1757)

      Benedikt (Bendix) von Ahlefeldt (* 11. November 1678 in Seestermühe; †
      10. Juni 1757 in Uetersen) war Gutsherr der holsteinischen Güter Jersbek
      und Stegen, zeitweilig mäzenatischer Direktor der Hamburger Oper,
      Erbauer des Jersbeker Barockgartens mit Gartenhaus und des heute noch
      vorhandenen Jersbeker Eiskellers sowie Klosterpropst zu Uetersen.

      Er kam im öffentlichen Leben zu hohem Ansehen und bekleidete bedeutende Ämter
      (königlich-dänischer Landrat und Mitglied des gemeinsamen
      schleswig-holsteinischen Landgerichts; Ritter vom Dannebrog-Orden;
      Geheimer Rat).

      Leben

      Benedikt von Ahlefeldt war der Erstgeborene von neun Kindern der ersten
      Ehe des Herrn auf Gut Seestermühe Hans Heinrich von Ahlefeldt mit
      Dorothea von Ahlefeldt. Am 30. Juni 1704 heiratete er in Hamburg die
      Witwe Anna Margaretha (von) Rantzau, geb. von Buchwaldt (* 26. Juni
      1678; † 5. September 1730), einzige und damit Erbtochter von Jasper von
      Buchwaldt zu Jersbek und Stegen. Laut Ehekontrakt brachte Ahlefeldt
      40.000 Reichstaler als Mitgift in die Ehe, aus der die vier Kinder Hans
      Hinrich (* 1707; † 19. März 1730 in Paris), Adolph Jasper (* 29. August
      1712 in Hamburg; † 3. Dezember 1761), Metta Henrietta (* um 1714; ∞ 1733
      mit Georg Ludwig Baron von Oberg, Gut Schwicheldt bei Peine) und Gerhard
      Bendix (* um 1715; † Februar 1755) hervorgingen. Am 1. Mai 1734
      heiratete er die bereits 49 Jahre alte und ihrerseits verwitwete Anna
      Christine (von) Blome, geb. (von) Rantzau (* 1683; † 9. Februar 1739 in
      Kiel).

      Nachdem die Verwaltung der Güter für Benedikt von Ahlefeldt immer
      mühseliger geworden war, übergab er das Eigentum an den Gütern zum 1.
      Oktober 1754 unter Beibehaltung des Wohnrechtes in Jersbek an seinen
      Sohn Adolf Jasper von Ahlefeldt. Am 10. März 1755 verzichtete er auch
      auf das Wohnrecht in Jersbek und zog endgültig nach Uetersen, wo er am
      10. Juni 1757 starb. Er wurde mit viel zeremoniellem Aufwand in einem
      „großen hölzernen Doppelsarg“ im Familien-Erbbegräbnis zu Sülfeld
      beigesetzt. Ämter, Titel und Ehrungen

      Benedikt von Ahlefeldt war königlich-dänischer Landrat (8. August 1711)
      und Mitglied des gemeinsamen schleswig-holsteinischen Landgerichts (seit
      1731); er erhielt die Titel eines Kammerjunkers (vor 1708), eines
      Konferenzrats (vor 1715) und eines Geheimen Rats (seit 1734); er war
      Propst des Adeligen Klosters Uetersen (seit 1732) und Ritter vom
      Dannebrogorden (seit 1731). Damit rangierte er in der ersten der neun
      Rangklassen der hoffähigen Personen. Direktion der Hamburger Oper

      Benedikt von Ahlefeldt übernahm – als Hauptperson bei dem
      Direktionsregiment - am 22. Mai 1722 mit Friedrich Christian von
      Wedderkop und anderen „in Hamburg residierenden auswärtigen Gesandten"
      rückwirkend ab Ostern 1722 zunächst auf sechs Jahre die Direktion und
      Pachtung der bisher von Hofrat Gumprecht geleiteten Hamburger Oper am
      Gänsemarkt, die etwa 2.000 Zuschauern Platz bot. Die Jahrespacht betrug
      1.200 Reichstaler. Nachdem die Mitdirektoren bereits 1723 ihren
      finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachgekommen und demzufolge
      Ostern 1724 ausgeschieden waren, hat Benedikt von Ahlefeldt die Oper als
      alleiniger mäzenatischer Direktor noch zwei Jahre mit großen Kosten und
      Schaden fortgeführt, um sich dann am 15. März 1726 wegen allzu hoher
      Kosten von den beiden letzten Kontraktjahren durch eine ansehnliche
      Summe loszukaufen.

      Nachdem das Opernhaus ab 1722 in besseren baulichen Zustand gesetzt,
      viele neue Dekorationen (u. a. von dem bekannten Theatermaler Giacomo
      (Jacob) Fabris) gemalt und Kleider angefertigt worden waren, genoss die
      Oper in Hamburg damals europäischen Ruf. Die musikalische Leitung der
      Hamburger Oper lag in dieser Zeit bei Georg Philipp Telemann als
      „Director musices“. Es wurden - in den Jahren jedoch immer weniger -
      Opern u. a. von Georg Friedrich Händel, Telemann, Johann Mattheson und
      Reinhard Keiser aufgeführt.

      Benedikt von Ahlefeldt wird eine „bewundernswerte“, aber leider
      verschollene Librettosammlung der von 1678 bis 1744 in Hamburg
      aufgeführten und gedruckten Singspiele zugerechnet.

      Barockgarten mit Gartenhaus

      Benedikt von Ahlefeldt ließ – wie zuvor sein Vater Hans Hinrich von
      Ahlefeldt auf Seestermühe – in den Jahren nach 1726 in Jersbek neben die
      vorhandene Gutsanlage mit Herrenhaus und Wirtschaftsgebäuden einen rund
      8,8 ha großen prächtigen Garten im französischen Stil anlegen und
      vermutlich 1740 fertigstellen. Der in den Grundzügen symmetrisch
      angelegte Garten „in der klassischen Dreiteilung von Blumenparterre,
      Boskett (Heckengarten) und Waldquartier“ enthielt Schnörkelbeete mit
      seltenen Orangerie-Gewächsen, Hecken, Alleen, Springbrunnen,
      Wasserbecken, Küchenbeete, Obstgärten mit allen erdenklichen Arten von
      Früchten, darunter sogar Feigen, Baumrondell, ein Lusthaus und viele
      prächtige Plastiken. Der Garten war mit vielen Statuen und Vasen
      geschmückt. Ihre Fortsetzung fand „die Anlage in einer vierreihigen
      Lindenallee mit einem Blick in die unendliche Weite, wie ihn die
      Barockzeit liebte.“ Der Jersbeker Garten im französischen Barockstil war
      die größte Sehenswürdigkeit Jersbeks („Im August 1744 war sogar ein
      regierender deutscher Reichsfürst für kurze Zeit Gast in Jersbek.
      Kurfürst Clemens August von Köln, der jüngste Bruder des damaligen
      deutschen Kaisers, Karl VII. ließ sich“ – vermutlich durch Vermittlung
      von Georg Ludwig Baron von Oberg - von Benedikt von Ahlefeldt den
      berühmten Jersbeker Garten zeigen.) und war neben denen von Traventhal
      (um 1740-1750 errichtet) und Seestermühe der schönste
      Schleswig-Holsteins um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Heute sind nur
      noch das Allee-Gerüst und die Hauptwege der einstmals so großartigen
      Anlage erhalten, während die Schnörkelbeete und Boskette durch Wiesen
      oder Weideflächen ersetzt worden sind.

      Benedikt von Ahlefeldt ließ 1747 eine Ansicht des Gartens in der
      Vogelperspektive von dem berühmten Hamburger Baumeister Ernst Georg
      Sonnin zeichnen und von Christian Fritzsch in Kupfer stechen. Am Rande
      der Zeichnung wurde eine Skala angebracht, „wodurch Länge, Breite und
      Größe eines jeden Gegenstandes ausgemessen werden können.“ Dieser Stich
      wurde in der Folgezeit zwei- oder dreimal abgewandelt.

      Die Hauptachse des Gartens ging, wie die alte Gutsachse, von einem von
      Linden und Hecken gesäumten Rondell vor dem Torhaus aus nach Nordosten
      und war ausgerichtet auf ein eigens wohl um 1739 erbautes
      Gartenschlösschen, das „Gartenn Hauß". Mittelpunkt der Hofhaltung in
      Jersbek, die u. a. von den Komponisten Reinhard Keiser und Filippo
      Finazzi, dem Baumeister Sonnin (Schöpfer der Hamburger Michaeliskirche)
      und dem Hamburger Dichter Friedrich von Hagedorn genossen wurde, war
      sicherlich das Gartenhaus, in dessen mittlerem Saal Opern und Konzerte
      aufgeführt werden konnten, „für die eine eigene italienische
      Musikerkapelle“ angeblich gehalten oder zumindest gemietet wurde.
      Klosterpropst zu Uetersen

      Benedikt von Ahlefeldt wurde am 23. Februar 1732 von der Priorin und den
      Konventualinnen des adeligen Klosters Uetersen zu deren Klosterpropst
      gewählt. Dies war kein geistliches, sondern ein weltliches
      (Verwaltungs-)Amt. Seine Exzellenz – so der Titel des Klosterpropstes,
      der damit automatisch Mitglied der Fortwährenden Deputation der Prälaten
      und Ritterschaft war - hatte als weltlicher Arm die Angelegenheiten und
      Rechte des Klosters im Namen der Priorin (nur nach außen) zu vertreten.
      Er hatte nicht nur mit der Priorin Anna Emerentia von Reventlow, die
      „einen ausnehmend männlichen und gesetzten Charakter hatte“, sondern
      auch mit deren Nachfolgerin Marie Antoinette Reichsgräfin von Ahlefeldt
      zu Langeland und Rixingen seit dem 3. Mai 1754 dauernd Streitigkeiten,
      weil diese ungefragt Entscheidungen bei der Wahl und der Einsetzung
      verschiedener Klosterbedienten traf, für die zuvor der Klosterpropst zu
      befragen war.

      Benedikt von Ahlefeldt ließ als Bauherr das heute noch bestehende
      Propsteigebäude (1733/34) und die neue Klosterkirche in Uetersen durch
      seinen Architekten Jasper Carstens errichten. Zu der feierlichen
      Einweihung der Kirche am Sonntag, dem 7. Dezember 1749 (2. Advent),
      kamen vermutlich 10 Musiker und 8 Sänger aus Hamburg zusammen mit dem
      Komponisten, Kapellmeister und Kastratensänger Filippo Finazzi, den
      vermutlich Benedikt von Ahlefeldt für die Gesamtsumme von 147
      Reichstalern engagiert hatte.

      Benedikt von Ahlefeldt erreichte durch seinen Charme, die
      selbstherrliche Priorin Anna Emerantia von Reventlow so zu überzeugen,
      dass seine Enkelin Metta von Oberg (* 10. November 1737–25. Oktober 1794
      in Uetersen) als „Auswärtige“ „durch Belieben des Convents“ einen
      Klosterplatz erhielt und nach Entrichtung des Immatriculations-Geldes
      von 125 Reichstaler Species am 26. März 1743 eingeschrieben wurde. Sie
      war mit der 15 Jahre jüngeren Uetersener Konventualin Gräfin Augusta
      Louise zu Stolberg-Stolberg befreundet, die als „Goethes Gustchen“ durch
      ihren Briefwechsel mit Johann Wolfgang von Goethe berühmt wurde.
      Schulden zum Zeitpunkt des Todes

      Benedikt von Ahlefeldt erhielt sowohl von seinen Großeltern als auch von
      seinen Eltern ganz beträchtliche Erbschaften und Zuwendungen, wovon
      40.000 Reichstaler als Mitgift in die 1704 geschlossene Ehe eingebracht
      wurden.

      Nach dem Tod der ersten Ehefrau wurde 1734 ein Vergleich geschlossenen,
      wonach die beiden Söhne dem Vater trotz neuer Eheschließung auf
      Lebenszeit die Nutznießung der Güter überließen, selbst eine jährliche
      Apanage vom Vater erhielten und der Vater verpflichtet wurde, „dass er
      keine neuen Schulden machen, sondern vielmehr aus allen Kräften sich
      dahin bestreben wolle, dass seine jetzigen Schulden, die er seinen
      Herren Söhnen bona fide eröffnet und namhaft gemacht, nach und nach
      abgetragen werden“.

      Benedikt von Ahlefeldt hatte kurz vor seinem Tod nach dem „Status
      Creditorum auf Michaelis Anno 1754“ Schulden von nur 10.002 Reichstaler
      zwölf Schillinge Courant hinterlassen, sodass die immer wieder
      kolportierte Aussage falsch ist, er hätte sich wegen Überschuldung
      „genötigt (gesehen), sein gesamtes Eigentum an seinen Sohn Adolf Jasper
      zu verpfänden“. Richtig ist, dass sein Sohn Adolph Jasper von Ahlefeldt
      und sein Enkel Bendix Wilhelm Georg Baron von Oberg die Güter innerhalb
      von nur 20 Jahren in den Ruin getrieben haben, sodass sie 1774 an
      Paschen von Cossel verkauft wurden.

      Kilde: Wikipedia
    Person-ID I8819  Reventlow
    Sidst ændret 25 jan. 2015 

    Far Hans Heinrich von Ahlefeldt,   f. 1 mar. 1656, Deutsch-Nienhof, Slesvig-Holsten, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette stedd. 23 mar. 1720, Hamburg, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted (Alder 64 år) 
    Mor Dorothea von Ahlefeldt,   f. 28 maj 1658, Tyskland, Reinbeck,Stormarn,Slesvig-Holsten Find alle personer med begivenheder på dette stedd. 22 dec. 1705, Seestermühe, Pinneberg, Slesvig-Holsten, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted (Alder 47 år) 
    Ægteskab 1678  Tyskland, Reinbeck,Stormarn,Slesvig-Holsten Find alle personer med begivenheder på dette sted 
    Familie-ID F31203  Gruppeskema  |  Familietavle

    Familie 1 Anna Margrethe Buchwald,   f. ca. 1685, Hamburg, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette stedd. sep. 1730, Jersbek, Stormarn, Slesvig-Holsten, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted (Alder 45 år) 
    Ægteskab 1704  Hamburg, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted 
    Børn 
     1. Hans Heinrich von Ahlefeldt,   f. 1705, Hamburg, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette stedd. 19 mar. 1730, Paris, Frankrig Find alle personer med begivenheder på dette sted (Alder 25 år)
     2. Adolph Jesper von Ahlefeldt,   f. 29 aug. 1712, Hamburg, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette stedd. 3 dec. 1761 (Alder 49 år)
     3. Mette Henriette von Ahlefeldt,   f. ca. 1714, Hamburg, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted
     4. Gerhard Bendix von Ahlefeldt,   f. ca. 1715, Hamburg, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette stedd. ca. 1755, Altona, Hamburg, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted (Alder 40 år)
    Familie-ID F26105  Gruppeskema  |  Familietavle
    Sidst ændret 25 jan. 2015 

    Familie 2 Christine Rantzau,   f. 1683, Neuenhaus, , Find alle personer med begivenheder på dette stedd. 2 feb. 1739 (Alder 56 år) 
    Ægteskab 1 maj 1734  Hamburg, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted 
    Familie-ID F34135  Gruppeskema  |  Familietavle
    Sidst ændret 25 jan. 2015 

  • Begivenhedskort
    Link til Google MapsFødsel - 1679 - Deutsch-Nienhof, Slesvig-Holsten, Tyskland Link til Google Earth
    Link til Google MapsÆgteskab - 1704 - Hamburg, Tyskland Link til Google Earth
    Link til Google MapsÆgteskab - 1 maj 1734 - Hamburg, Tyskland Link til Google Earth
    Link til Google MapsDød - 10 jun. 1757 - Uetersen, Pinneberg, Slesvig-Holsten, Tyskland Link til Google Earth
    Link til Google MapsBegravelse - - Sulfeld, Tyskland, Segeberg,Slesvig-Holsten Link til Google Earth
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  • Billeder
    ahlefeldt_bendix_19080.jpg
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    * 1704 m. Anna Margrethe Buchvald (1685-1730)~~* 1734 m. Christine Rantzau (1683-1739)
    Ahlefeldt_Benedikt_von_(1679-1757).jpg
    Ahlefeldt_Benedikt_von_(1679-1757).jpg