Portrætter

Slægten Reventlow:

Hilda Louise Caroline Emma Adelheid Reventlow
(1847 - 1914)

Jakob Fürst skriver: På baksidan av fotografiet av Hilda och Malvine står det: "Hilda Reventlow läser för Malvine Reventlow (hennes moster)". Det är min oldemor Ebbas handstil. Som kuriosa kan nämnas, att tant Malvines blodlilja fortfarande finns kvar hos oss på Oshult! Det är ganska svindlande att tänka att denna ännu levande växt har tillhört en person som föddes 1806 och som växte upp med C.D.F.R. m.fl.


Andre slægter:

Benny Caroline Andrea Sophie Treschow
(1865 - 1952)



Slotte og Herregårde


Clausholm
Clausholm

Clausholm tilhørte i 1300-tallet den danske adelsslægt Panter. Herregården blev belejret og ødelagt i 1359 i forbindelse med stridigheder i de jyske adelsmænds opstand mod Valdemar Atterdag (1320-1375).

I begyndelsen af 1500-tallet var Clausholm ejet af Mogens Gøye, en af landets rigeste og mest indflydelsesrige adelsmænd. Ved hans død i 1544 blev Clausholm delt mellem børnene, Albrecht og Ellen Gøye. Som det ofte skete i 1500-tallet, blev også hovedbygningen delt, således at de flyttede ind med deres familier i hver sin del af bygningen. Det førte til stridigheder, som kulminerede med, at Ellen Gøye opførte en ny bygning så tæt ved broderens del af gården, at vinduerne ikke kunne åbnes.

Efter en kompliceret arvesag overtog Conrad Reventlow (1644-1708) rettighederne til Clausholm ved en højesteretsdom i 1686. Reventlow blev senere storkansler, der var et af hoffets højeste embeder. Han rev de gamle bygninger ned og opførte i stedet en ny hovedbygning, der stod færdig i 1699, og som er et af de bedst bevarede eksempler på herregårde i barokstil fra slutningen af 1600-tallet.

Slottet er indrettet sådan, at storkansleren selv boede i stueetagen, mens etagen ovenover var beregnet til kongeligt besøg. Førstesalen er derfor finere med højere til loftet og mere stuk. Både slot og park er et af de første og mest helstøbte barokanlæg i Danmark.

Conrad Reventlow døde i 1708 og Clausholm blev derefter ejet af enken, Sophie Amalie Hahn.

Parrets datter, Anne Sophie Reventlow, knytter sig til den næste periode af Clausholms liv. Kun 19 år gammel blev hun i 1712 bortført af kong Frederik IV (1671-1733). Kongen giftede sig med Anne Sophie til venstre hånd og udnævnte hende til fyrstinde af Slesvig.

I 1718 købte Frederik IV Clausholm og opførte, i perioden mellem 1722 og 1723, de mindre sidefløje mod syd. Efter dronning Louises død i 1721, giftede Frederik IV sig med Anne Sophie til højre hånd og kronede hende efterfølgende til dronning.

Frederik IV døde i 1730 og Christian VI (1699 - 1746), der ikke var venligt stemt mod sin stedmor, forviste dronning Anne Sophie til Clausholm, hvor hun levede til sin død omgivet af en stor hofstab. Dronningen døde i 1743, hofstaben og hendes ejendele blev spredt, mens Clausholm i 1758 overgik til nordmanden Mathias Vilhelm Huitfeldt. Yderligere oplysninger: http://www.danskeherregaarde.dk/manorholder/c/clausholm.aspx



Heraldik


Biskop Detlev von Reventlows våbenskjold
Biskop Detlev von Reventlows våbenskjold

Biskop Detlev von Reventlows våbenskjold

Wappen des Bischofs w:de:Detlev von Reventlow (Bischof), in der Rehbein Chronik, Heft K, Bl. 70v, Ms. Lub. 2° 63 , Stadtbibliothek Lübeck

https://digital-stadtbibliothek.luebeck.de/viewer/image/MsLub263/195/LOG_0015/



Gravsten og epitafier


Reventlow, Ludvig Christian Ditlev Frederik Leopold Ernst (1808-1835)
Reventlow, Ludvig Christian Ditlev Frederik Leopold Ernst (1808-1835)

   

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Gottlieb Stolle

Gottlieb Stolle

Mand 1673 - 1744  (71 år)

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  • Navn Gottlieb Stolle 
    Fødsel 3 feb. 1673  Legnica, (Ty: Liegnitz), Schlesien, Polen Find alle personer med begivenheder på dette sted 
    Køn Mand 
    Link https://de.wikipedia.org/wiki/Gottlieb_Stolle 
    Død 4 mar. 1744  Jena, Thüringen, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted 
    Notater 
    • Professor i Jena
    • Stolle: Gottlieb St., deutscher Gelehrter und Dichter, ist am 3. Febr. 1673 zu Liegnitz als das zwölfte Kind des Bürger- und Rathsvorstehers Johann St. und seiner Frau Anna Maria geborenen Dompig geboren. Der schwächliche Knabe, der früh auch künstlerische Begabung zeigte, fügte sich mit seiner raschen Auffassungsgabe schwer in den systematischen, langsam vorschreitenden Schulunterricht, hatte aber doch auf den Schulen in Liegnitz, dann in Breslau unter der anregenden Förderung von Martin Hancke und Christian Gryphius sich so ausgebildet, daß er gründlich vorbereitet 1693 die Leipziger Universität beziehen konnte, wo er gegen den Willen seines Vaters Jura studirte. Nach einem wechselvollen Leben, das zwischen praktischer Ausübung seines Berufes, der Laufbahn eines Hofmeisters und Reisen sich bewegte, wurde er 1709 zum Magister promovirt. Im J. 1713 wurde er Adjunct der philosophischen Facultät in Jena, 1714 Director und erster Professor des neugegründeten Gymnasiums zu Hildburghausen, von wo er aber schon nach drei Jahren als Professor der Politik an die Universität Jena zurückberufen wurde. Bis zu seinem am 4. März 1744 erfolgten Tode blieb er nun der thüringischen Hochschule treu, an der er als Lehrer — 1743 wurde ihm noch der Lehrauftrag für Moral übertragen — Bibliothekar und Leiter der „Deutschen Gesellschaft“, eine vielseitige Thätigkeit entfaltete. —

      Wenn man die Fülle seiner litterarischen Production und die Vielseitigkeit der von ihm behandelten Materien überblickt, so muß man St., trotz aller polyhistorischen Oberflächlichkeit seiner Werke, als einen Schriftsteller von ausgedehntem Wissen und reicher Begabung für wissenschaftliche Systematik erkennen. St. hat sich übrigens in diesem Zeitalter der gelehrten Vielschreiberei und des oberflächlichen Vielwissens oft und energisch dagegen verwahrt zu den Polyhistoren gezählt zu werden, oder ein „Pansophus“ zu sein. Wo seine durch eifriges Studium und ausgedehnte Lectüre erworbenen Kenntnisse nicht ausreichen, verbindet er sich mit Kundigeren. So hat er 1709 Litterärgeschichte nach eigenem Grundriß, später aber nach Heumann's Anleitung gelesen, und in seiner „Anleitung zur Historie der medicinischen Gelahrtheit“ (Jena 1731 in 3 Theilen) hat er bis auf die allgemeine Einleitung und die Capitel von der Therapie und Diätetik alles von C. W. Kestner bearbeiten lassen. Die praktische Anordnung seiner Schriften zur Gelehrtengeschichte, deren er eine große Reihe veröffentlichte, machte diese Arbeiten besonders bei Studenten beliebt und seine „Anleitung zur|Historie der Gelahrtheit, denen so den freyen Künsten und der Philosophie obliegen, zu Nutze angefertigt" hat vier Auflagen erlebt. Auch die nach seinem Tode 1745 von Buder herausgegebene „Anleitung zur Historie der juristischen Gelahrtheit" hat reiche Anerkennung gefunden. Ob St. nun über die „Historie der heidnischen Moral“, den „Ursprung der Poesie“ oder über die Frage, ob die Erde still stehe, handelt, ob er zu einer französischen Grammatik, oder einer topographischen Arbeit eines Postmeisters Vorreden schreibt, stets weiß er selbst einer erbettelten Gelehrsamkeit einiges von seiner Individualität beizumischen, wodurch er sich wesentlich von der ganz unpersönlichen Schreibart vieler zeitgenössischer Bücherverfertiger wohlthuend unterscheidet. — Der Einfluß der freien Geistesrichtung eines Thomasius, zu dem St. in Halle in Beziehung getreten war, verleugnet sich in seiner ganzen wissenschaftlichen Production nicht, und vielleicht würde vertiefteres Studium seiner heute kaum genießbaren Schriften Elemente finden lassen, die für die Vorgeschichte der Aufklärungsperiode des 18. Jahrhunderts nicht ganz bedeutungslos wären.

      Geringere historische Beachtung beansprucht St. als Dichter. Hier läßt er gerade das, was ihn als Gelehrten vor den Mitstrebenden auszeichnete, Eigenart, ganz vermissen. Die Gedichte, die er unter dem Decknamen „Leander aus Schlesien“ im 6. Bande der bekannten Sammlung „Des Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesene Gedichte“ veröffentlicht, erheben sich weder in der Form noch den behandelten Stoffen nach, von den Durchschnittsleistungen der galanten Lyriker jener Zeit, und die in andern Anthologien, z. B. bei Menantes, Uhsen, Bernander abgedruckten sind öde Gelegenheitsdichtungen, in denen auch nicht die geringste Spur einer inneren Theilnahme des Dichters oder eines dichterischen Erlebnisses zu bemerken ist. In den „netten Leichengedichten“, wo angeblich sein „Kiel in keiner Ordnung geht und hin und wieder irrt“, ist er von einer Temperamentlosigkeit, die selbst die trockensten Hofdichter des beginnenden 18. Jahrhunderts nicht erreichen, und der Schimmer von Grazie, den er unter dem Einflusse der französischen Lyrik, besonders von Le Pays seiner weltlichen Lyrik zu geben wußte, ist hier steifster Förmlichkeit gewichen. Am frischesten erscheint St. noch in seinen Gedichten, die er im „Schlesischen Helikon“ veröffentlichte. Hier hat eine, den Franzosen abgelauschte freiere Lebensauffassung, ein lebhafteres Empfinden und Formgewandtheit seine Dichtung genießbarer gemacht. Er hält in seinem Stil eine ganz glücklich gewählte Mitte zwischen dem Marinismus der zweiten schlesischen Dichterschule und der volksthümlichen Manier Christian Weise's ein, aber von individueller Färbung ist er hier eben so weit entfernt wie in seinen gesammelten „Deutschen Gedichten“ die in Jena ohne Jahresangabe erschienen waren. Das Schwergewicht in Stolle's Persönlichkeit lag in seiner wissenschaftlichen Beanlagung, die allerdings bei dem damaligen Betriebe der Geisteswissenschaften es zu keinen dauernden Ergebnissen brachte. Als Dichter war er nur einer von den vielen Reimern, die wie Planeten von der Sonne Hoffmannswaldau's und Weise's das Licht empfingen.
    Person-ID I25464  Reventlow | Ancestor to Christian Ditlev Reventlow
    Sidst ændret 19 jan. 2021 

    Far Johann Stolle 
    Mor Anna Maria Dompig 
    Familie-ID F273  Gruppeskema  |  Familietavle

    Familie 1 Emilia Dorothea Jakob,   f. 1709 
    Familie-ID F274  Gruppeskema  |  Familietavle
    Sidst ændret 19 jan. 2021 

    Familie 2 Dorothea Elisabeth Stösiger,   f. 1677 
    Ægteskab 1710 
    Børn 
    +1. Charlotte Christine Stolle,   f. ca. 1711
    +2. Maria Johanne Stolle,   f. 26 feb. 1728, Jena, Thüringen, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette stedd. 10 feb. 1810, Bernstorffsminde, Brahetrolleborg Sogn, Sallinge Herred, Svendborg Amt, Danmark Find alle personer med begivenheder på dette sted (Alder 81 år)
    Familie-ID F270  Gruppeskema  |  Familietavle
    Sidst ændret 19 jan. 2021 

  • Begivenhedskort
    Link til Google MapsFødsel - 3 feb. 1673 - Legnica, (Ty: Liegnitz), Schlesien, Polen Link til Google Earth
    Link til Google MapsDød - 4 mar. 1744 - Jena, Thüringen, Tyskland Link til Google Earth
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  • Billeder
    Gottlieb Stolle
    Gottlieb Stolle
    Professor i Jena