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Gottlieb Ernst August von Heimbruch

Gottlieb Ernst August von Heimbruch

Mand 1822 - 1870  (47 år)

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  • Navn Gottlieb Ernst August von Heimbruch 
    Fødsel 11 dec. 1822 
    Køn Mand 
    Beskæftigelse
    • Gesandt for Kongeriget Hannover i Kassel, Darmstadt og
      Karlsruhe, samt Forbundsgesandt i Frankfurt
    Død 1870 
    Person-ID I21961  Reventlow
    Sidst ændret 2 aug. 2022 

    Far Joachim Christian von Heimbruch,   f. 6 apr. 1782, Varste, Blender, Niedersachsen, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette stedd. 26 mar. 1844, Verden, Bremen, Niedersachsen, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted (Alder 61 år) 
    Mor Catharine Hedevig Louise Von Der Wisch,   f. 14 dec. 1786   d. 18 nov. 1870, Varste, Blender, Niedersachsen, Tyskland Find alle personer med begivenheder på dette sted (Alder 83 år) 
    Ægteskab 18 maj 1817 
    Familie-ID F26763  Gruppeskema  |  Familietavle

  • Slotte
    Etelsen, Niedersachsen
    Etelsen, Niedersachsen
    Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut.

    In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel.

    Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


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